Spendenkampagne für die ASTARTE!

Aus dem Aufruf zur Kampagne:

„Wie Ihnen und euch bekannt ist, wurde die Schiffergilde in den vergangenen zwei Jahren sowohl durch die Corona-Pandemie als auch durch die Notwendigkeit der Erneuerung des Sicherheitszeugnisses für die ASTARTE vor zwei Herausforderungen gestellt, die nicht einfach zu bewältigen waren und die zum Teil auch noch ihre Schatten voraus werfen. Durch die Corona-Pandemie waren wir dazu gezwungen, den Betrieb von Börteboot No.3 und ASTARTE komplett einzustellen. Damit brachen natürlich auch die hiermit verbundenen Einnahmen weg.

Eine Besichtigung der ASTARTE durch die BG Verkehr im Zusammenhang mit der Erneuerung des Sicherheitszeugnisses führte zu einer Liste von Mängeln, deren Beseitigung notwendige Vorbedingung zum Weiterbetrieb der ASTARTE sind.
Viele dieser Arbeiten wurden von der Stammcrew der ASTARTE und der Bültjer Werft in Ditzum mittlerweile erledigt. Der größte Teil dessen, was von der Werft gemacht werden musste, ist durch eine Finanzierung des Magistrats abgedeckt. Für weitere Dinge, die noch auf der Mängelliste stehen, haben wir Fördergelder beantragt. Es bleibt jedoch eine Restsumme, für die wir noch Quellen suchen.
Den Innenausbau der ASTARTE, den wir wieder selber machen werden, möchten wir sobald als möglich angehen. Für das hierzu notwendige Material benötigen wir ebenfalls noch finanzielle Mittel.

Alles dies zusammengenommen führt dazu, dass wir über die Plattform Better Place eine Spendensammlung initiiert haben, die auch über unsere Website (www.schiffergilde.de) und unseren Facebook-Auftritt bekannt gemacht wird.


Spenden kann man einmal für die neuen Spanten (diesen Link anklicken)
          oder
man möchte für den Innenausbau spenden (diesen Link anklicken). 

Mit diesem Spendenaufruf möchten wir Sie und euch darum bitten, diese Spendensammlung bei allen Bekannten und Verwandten publik zu machen und zu bewerben. Jede Spende ist steuerlich absetzbar, wir stellen gerne eine Spendenbestätigung aus.

Wir hoffen – unter der Voraussetzung, dass wir die Finanzierungslücken füllen können – im Spätsommer wieder Tagesfahrten und ab der Saison 2023 auch wieder längere Ausbildungstörns machen zu können. Spätestens dann kann die ASTARTE auch wieder die Gelder selber einfahren, die der Verein benötigt, um das Schiff weiter betreiben zu können.“